Bei der Arbeit wippen und schaukeln

Von lecosys

Schaukeln, wippen, federn, swingen, wackeln – wenn man einen der Büromöbel Bürostühle besitzt, die das nicht können, sollte man sich sofort überlegen, einen neuen Schreibtischstuhl anzuschaffen, ehe man mit stundenlangen Sitzen gestraft wird. Doch wie läuft es denn eigentlich menschheitsgeschichtlich mit dem Sitzen? Ab wann sitzen Menschen? Wie lange müssen sie es noch? Und wenn sie bereits herumsitzen, tun sie das ebenso gesund?

Schon die Kleinsten erwerben Sitzfleisch

Ab einem Alter von ungefähr sechs Monaten lernen alle Menschen sitzen. Kaum kann das das Kleine, ohne umzufallen, beginnt es unmittelbar mit Krabbeln und dann mit Laufen. Damit der Nachwuchs nun jedoch keinesfalls davonläuft, kommt er in einen Kindersitz, Krabbelstuhl oder Hochstuhl. Jedoch in der Schule ist spätestens Schluss, da es dann heißt: stillsitzen.

Passt man nicht auf, steht das Nachsitzen an. Und Schüler, die ganz faul sind, bleiben sitzen. Es gibt viele Regeln um das Sitzen, welche spätestens im Arbeitsleben auf positive Resonanz stoßen: Der Geschäftsinhaber bittet zu einem Gespräch. Dabei bietet er seinem Mitarbeiter einen Sitzplatz an. Der Frau wird durch den Mann der Stuhl zurechtgerückt. Nur Anfänger setzen sich im Kino in die erste Sitzreihe. Wenn in den Gerichtssaal der Richter kommt, darf auf den Bänken keiner sitzen bleiben. Baute der Angeklagte besonders viel Mist, sitzt dieser für einige Jahre ein. Selbst in der Schweiz werden Eheprobleme gern ausgesessen. Und während des Schweizer Psalms sitzt man nicht, sondern steht. Und vieles mehr.

Bürostuhl – Wohltat oder Qual für den Rücken?

Arbeitet man im Büro, sitzt man oft zehn Stunden täglich, manches Mal tatsächlich noch länger, wenn das anschließende Sitzen auf der Couch mitgezählt wird. Man kann die Karriereleiter ebenso im Sitzen erklimmen. Häufig ergattern Männer in einem Aufsichtsrat einen Sitz, allerdings holen die Frauen auf. Schweizer Unternehmen verlegen ihren Sitz gern in lukrative Regionen und weibliche Vorgesetzte sitzen lediglich selten, sondern achten darauf, dass man ihnen den Stuhl nicht erneut absägt.

Büromöbel Bürostühle sind vorteilhaft sowohl für die Karriere als auch insbesondere für die Gesundheit. Chefsessel, die breit, ausladend und zumindest aus Hirschleder bestehen, sind nicht so komfortabel, wie sie aussehen. Manchmal genügen zum Sitzen ebenfalls Gymnastikbälle. Zahnärzte sitzen auf Hocker, während die Patienten in den Zahnarztstühlen irgendwie liegen und nicht sitzen.

Doch nun zurück ins Büro: Die richtigen Büromöbel Bürostühle schonen den Rücken und können noch viel mehr. Wenn sie swoppen, wippen und sich ebenso den kleinsten Körperbewegungen anpassen, wird die Rückenmuskulatur aufgrund der ständigen Mikrobewegungen gelockert, die Versorgung mit Sauerstoff angekurbelt und die Konzentration verbessert. Ein hochwertiger Schreibtischstuhl hält also den Rücken fit und macht sogar noch klug. Das sollten Sie ausprobieren!