Objekteinrichter tragen durch bedarfsgerechtes Lichtkonzept zum Wohlbefinden im Büro bei

Von lecosys

Müdigkeit und fehlende Leistungsfähigkeit im Büro sind nicht selten eine Folge mangelnder Bürobeleuchtung. Fehlendes Licht drückt die Stimmung und lässt uns weniger motiviert unseren Aufgaben nachgehen. Erklären lässt sich dies mit einer unzureichenden Produktion von Vitamin D, das als Hormon-Vorstufe im menschlichen Körper wichtige Funktionen erfüllt, und dessen Fehlen das Krankheitsrisiko erheblich erhöhen kann.

Tageslicht als ideale Lichtquelle

Natürliche Belichtung regt den Körper zur Vitamin D-Produktion an und fördert somit die Aufmerksamkeit und Produktivität im Büro. Je mehr Sonnenlicht den Arbeitsplatz erreicht, desto leistungsfähiger ist der Mitarbeiter. Tageslicht kann allerdings auch als störend empfunden werden, wenn es blendet oder die Lesbarkeit des Bildschirms beeinträchtigt. Abhilfe schaffen in diesen Fällen verstellbare Jalousien sowie Licht durchlässige Rollos oder Faltstores. Ist der Bildschirmarbeitsplatz quer zum Fenster ausgerichtet, trifft das Tageslicht seitlich auf die Arbeitsfläche, sodass Schattenwürfe auf den Unterlagen sowie Blendungen auf dem Bildschirm vermieden werden.

Künstliches Licht als Ersatz oder Ergänzung des Tageslichts

In Großraumbüros dringt heute vielfach kein Sonnenstrahl mehr, sodass in diesem Fall künstliches Licht zum Einsatz kommen muss. Ideal ist eine den Raum gleichmäßig ausleuchtende Deckenbeleuchtung, die nach Möglichkeit seitlich des Computer-Monitors angebracht wird, um Reflexionen zu vermeiden. Ergänzt wird das vom http://www.lecosys.com/news/objekteinrichter-verraet-tipps-zur-optimalen-bueroeinrichtung/ erstellte, professionelle Lichtkonzept von einer Schreibtischleuchte, welche den individuellen Bedürfnissen des Mitarbeiters angepasst werden kann und bestenfalls dimmbar ist.

Manuell einstellbare Lichtsysteme

Während Tageslicht unseren Biorhythmus steuert und damit unsere tagtäglichen Aktivitäten beeinflusst, kann künstliches Licht zu einer Störung dieses Rhythmus’ führen. Enthält der künstliche Lichtstrahl nämlich zu wenig blaues und stattdessen zu viel rotes Licht, tritt infolge einer Melatonin-Ausschüttung im Körper Müdigkeit ein, und der Mitarbeiter droht am Arbeitsplatz einzuschlafen. Verwendung finden sollte daher eine Beleuchtung, deren Licht bei Arbeitsbeginn einen hohen Blauanteil aufweist, welcher zum Ende des Arbeitstages wiederum manuell gedämmt werden kann. Als praktisch erweisen sich in diesem Zusammenhang zudem bestimmte Computerprogramme und Apps, mit denen sich der Blaufilter am Bildschirm anpassen lässt, damit der Biorhythmus nicht gestört wird.